Bitcoin-Alarm? Finanzguru Kiyosaki sieht letzte Krypto-Chance

Der Ton ist deutlich, die Prognose spektakulär: Robert Kiyosaki, Bestseller-Autor von «Rich Dad Poor Dad», hält die Chance, mit Bitcoin reich zu werden, für «unglaublich einfach». Wer noch zögert, könnte eine historische Gelegenheit verpassen. Kiyosaki sieht in der Kryptowährung mehr als ein digitales Zahlungsmittel – für ihn ist sie der Schlüssel zu finanzieller Freiheit.

«Schon 0,1 Bitcoin könnten in zwei Jahren unbezahlbar sein», sagt der Finanzexperte auf «X» . Hintergrund seiner Aussage: das begrenzte Angebot der Kryptowährung. Nur 21 Millionen Bitcoin werden jemals existieren – ein Umstand, der den Kurs langfristig in die Höhe treiben könnte. Aktuell befindet sich Bitcoin bei über 110.000 US-Dollar – Tendenz steigend. Das wirtschaftliche Umfeld, zuletzt durch Entspannungssignale im transatlantischen Handelskonflikt geprägt, scheint die digitale Währung zusätzlich zu beflügeln.

Bitcoin-Alarm? Finanzguru Kiyosaki sieht letzte Krypto-Chance

Kiyosaki sieht die Welt an einem Wendepunkt. Für ihn ist jetzt die Zeit, sich abzusichern – und dabei nicht nur auf traditionelle Anlageformen wie Gold oder Silber zu setzen. Bitcoin ist für ihn mehr als ein Spekulationsobjekt: «Dies ist, die beste Gelegenheit in der Geschichte, finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen», betont der 77-Jährige. Dabei verweist er auf Experten wie Raoul Pal, Michael Saylor und Anthony Pompliano – allesamt glühende Verfechter der Kryptowährung.

Besonders Raoul Pal, ein früherer Hedgefonds-Manager, warnt seit Jahren vor dem Abstieg klassischer Währungen. Für ihn steht Bitcoin kurz vor dem Eintritt in die sogenannte «Banana Zone» – eine Phase exponentieller Kursgewinne, vergleichbar mit einem Raketenstart. Auch Kiyosaki greift diese Begrifflichkeit auf. Wer den Absprung jetzt verpasse, könnte in einigen Jahren nur noch staunend zurückblicken.

Kiyosakis BTC-Warnungen sind nicht neu

Kiyosakis Warnungen sind nicht neu – aber diesmal klingen sie eindringlicher als je zuvor, auch mehr als sein provokanter Rat damals an Studenten . Bereits im Frühjahr sagte er voraus, dass der Bitcoin bis Ende 2024 die 250.000-Dollar-Marke knacken könnte. In einem anderen Interview war sogar von einer Million US-Dollar die Rede. Seine Begründung: die drohende Hyperinflation in den USA, ausgelöst durch Schulden, Notenbankpolitik und geopolitische Unsicherheiten.

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Für Skepsis ist da wenig Raum. Kiyosaki richtet sich direkt an seine Follower: «Öffnet eure Augen und euren Geist.» Wer jetzt nicht zumindest einen Bruchteil eines Bitcoins besitzt, könnte bald nicht mehr mitspielen – so die Message. Ob sich die Prophezeiung erfüllt, bleibt offen. Fest steht: Die Faszination Bitcoin ist zurück – und sie ist grösser denn je. (mck)

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