US-Demokratenführer schlagen Gesetz zur Bekämpfung der "Krypto-Korruption" vor

Laut einem Bericht von Jinse Finance hat die US-Demokratin und Abgeordnete Maxine Waters ein neues Gesetz eingebracht, das Bedenken über die Beteiligung des Präsidenten an digitalen Vermögenswerten adressieren soll und ein Ende der "Kryptowährungskorruption" fordert. Waters und 14 weitere demokratische Mitunterzeichner schlugen das "Stop Trading, Retention, and Unfair Market Payoffs in Crypto Act of 2025" vor. Das Gesetz zielt darauf ab, dem Präsidenten, Vizepräsidenten, Mitgliedern des Kongresses und deren unmittelbaren Familienangehörigen zu verbieten, "einen Anteil zu halten, der es ihnen ermöglicht, digitale Vermögenswerte einseitig zu verändern", zusammen mit anderen damit verbundenen Bestimmungen.