Ripple-Technologiechef: Regierung "besessen von indirekter Regulierung"
Am 1. Dezember trat David Schwartz, Chief Technology Officer von Ripple, kürzlich der Liste der Technologieführer bei, die sich gegen Operation Chokepoint 2.0 aussprechen - eine von der Regierung durchgeführte Maßnahme zur Entbankung der Kryptoindustrie. Schwartz erklärte, dass die Regierung "besessen von indirekter Regulierung" sei, und nannte vier Gründe, warum Entbankung die Rechtsstaatlichkeit stört. Schwartz ist der Ansicht, dass betroffene Unternehmen entweder den Dienstleister wechseln oder Gelder in den Untergrund verlagern werden - und damit die Überwachung und Sanktionskontrollen vollständig umgehen. Der CTO erklärte auch, dass die Kündigung von Bankdienstleistungen das ordnungsgemäße Verfahren, die Meinungsfreiheit und die Rechte gegen illegale Durchsuchungen und Beschlagnahmungen verletzen würde.
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